Park-Klinik Weißensee - Berlin

Arian H.

Vor ein paar Jahren, hatte ich kurz vor Weihnachten eine OP in der Park-Klinik Weißensee wegen eines Katzenbisses an der Hand. Die Ärzte und Schwestern auf Station 3c haben sich gut um die Patienten gekümmert, weshalb man sich in der Klinik sehr Wohl und gut aufgehoben fühlte. Von meinem Zimmer mit Balkon hatte ich eine schöne Aussicht auf den Hof.
Täglich gegen 15 Uhr wurden meist Kaffee, Tee und wenn man wollte auch ein Stück Kuchen serviert und auch das Frühstück, Mittag und Abendessen waren für Krankenhausverhältnisse echt in Ordnung. Zum Abschied gab es sogar noch eine kleine Aufmerksamkeit vom Personal. Eine wirklich tolle Klinik mit fürsorglichem Personal. Wirklich super!

Ute K.

In der Rettungsstelle nach Diagnose meiner Frau Doktor Kleiber auf Lungenembolie in der Notaufnahme gelandet. Dankeschön an die Chefärztin und den lieben Kollegen. Alles wurde sofort untersucht. Ich musste auf Station! Dankeschön für die schnelle Hilfe und gute Versorgung! Dankeschön für eure Hilfe !

ScooterBlue

Ich war 12 Tage Gast auf einer der Stationen, man hat mich schnell wieder auf die Beine gebracht. Das ganze Team von den Ärzten bis zum Pfleger waren alle sehr freundlich, je nach lage eine schöne kleine aussicht auf den Park, tolles Krankenhaus.

Xie L.

Jeder war freundlich, hilfsbereit und hat einen als Patienten ernst genommen.
Prozesse werden erklärt und die Notaufnahme läuft flott und gut eingespielt. Kein Vergleich (im besten Sinne) mit anderen Krankenhaus-Erfahrungen.

Maria B.

Wir waren zur vorstationären Aufnahme vor Ort ( mit Termin ). Etwas Wartezeit ist gar kein Ausdruck dafür. Insgesamt haben wir fast 7 Std. gewartet bzw. waren wir dort vor Ort. Organisation sieht definitiv anders aus…..einige Patienten wurden wieder weggeschickt und gebeten nach dem Wochenende wieder zu kommen ( trotz Termin ), aufgrund von zu wenigen Personal. Die drei Sterne haben wir vergeben, aufgrund der freundlichen Schwestern vor Ort!!!! Dafür würden wir auch gern 5 Sterne geben wollen, aber die absolut schlechte Organisation macht alles wett….absolut unmenschlich einen Menschen, so lange warten zu lassen….

Chris K.

Ich kam Aufgrund einer geplanten OP in die Park Klinik Weißensee.

Der vorstationäre Aufnahmetag verlief relativ Problemlos, bis auf das man mehrfach die gleichen Angaben auf mehreren Fragebögen ausfüllen müssen. Man hätte viele dieser Bögen bereits vorab bei Terminvergabe mit geben können um die in Ruhe zu Hause ausfüllen zu können. Dies würde sicherlich auch die Wartezeiten verkürzen.

Sowohl die Schwestern, als auch die Assistenzärztin waren freundlich und bemüht einen aufzuklären.

OP Tag:
Ein Tag vor der OP soll man Abends anrufen um zu erfahren wann man sich auf Station melden soll. Man soll 6 Stunden vorher nichts essen, was in Ordnung ist wenn man auf 9 Uhr auf Station sein soll und davon ausgeht das man dementsprechend Zeitnah für die OP geplant ist. Wenn man natürlich dann erst Nachmittags im Plan steht hätte man durchaus noch frühstücken können und nicht 7 Stunden hungernd auf dem Zimmer warten müssen.

Die Krankenpfleger/innen waren sowohl auf Station als auch im OP Saal sehr freundlich und wirkten Kompetent.

Das Essen selbst und die Menge des Belages für beim Frühstück und Abendbrot ist jetzt minderer Qualität und wirkt etwas wie vom Vortag. Das Mittagessen war reichlich, jedoch geschmacklich nicht herausragend.

Die Chefarzt Visite kann ich nicht beurteilen, da diese mit den Worten "das wird schon wieder" vorbei war.

Der Zustand des Krankenhauses, der Zimmer sowie die Hygiene bedürfen meiner Meinung nach dringend einer Renovierung.

In den Zimmer war es unerträglich warm (Klimaanlage gibt es nicht) was den Heilungsprozess nicht unbedingt fördert.

Ich habe in Thüringen und Sachsen schon bessere Krankenhaus Aufenthalte gehabt. Noch viel schlimmer war nur die Krebsstation im Vivantes Neukölln.

Tino H.

Betreff Notaufnahme. In der Nacht 9./10.12. bin ich zur Notaufnahme da ich sehr große Schmerzen hatte. Nach der Anmeldung hat es keine 5 min gedauert das ich ran kam. Dachte mir .... wow. Ich lag dort 3 Stunden doch mir wurde wunderbar geholfen. Am Ende bekam ich Papiere für den Hausarzt. Den ganzen Tag war alles wunderbar keine Schmerzen, doch wieder kamen die Schmerzen zur später Stunde, wo kein Hausarzt zur Verfügung steht. Und auf den Papieren stand, sollten wieder die Schmerzen kommen, sollte ich wieder kommen zur Notaufnahme. Was ich tat. Doch diesmal wurde ich barsch angemacht, ich hätte zum Hausarzt gehen sollen, es wird diesmal länger dauern. Laut den, nicht, netten Pfleger. In meinen Augen hätte man dieses anders sagen können. Nach 2 Stunden bin ich nach Hause gegangen, mit Schmerzen, und habe mir einige Schmerztabletten genommen, nach einer sehr kurzen Nacht zuvor. Ich werde dieses Notaufnahme meiden und statt 5min Laufweg dann liebers wo anders hin gehen bzw fahren, auch mit Schmerzen.
Bemerkung, die Nacht davor war es voll in der Notaufnahme, heute nicht. Verstehe ich nicht wie es da läuft, viele Menschen gut arbeiten weniger Menschen Kaffee trinken. Man hätte ja auch mal den Patienten eine Info geben das zu viele Notfälle da sind und es etwas länger dauern kann. Sich auch mal nach den Befinden beim Patienten erkundigen, doch beides ist weit gefehlt, nicht professionell, dann sollte man sich ne anderen Job suchen.

Silvia W.

Ich war für eine durchgeführte Operation auf Station 1A und fühlte mich unglaublich gut aufgehoben .
Egal ob Ärzte (die alles verständlich erklärten) ,Schwestern,Essensausgabe, oder Putzfrau.......von jedem bekam jeden Tag eine sehr gute Behandlung ,ein Lächeln und Zeit geschenkt .
Dafür nochmal ein grosses Danke
S.Wagner