Museum Berlin-Karlshorst - Berlin

Adresse: Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin, Deutschland.
Telefon: 3050150810.
Webseite: museum-karlshorst.de
SpezialitĂ€ten: Museum, Museum und historische StĂ€tte, Museum fĂŒr Lokalgeschichte, SehenswĂŒrdigkeit, Kriegsmuseum.
Andere interessante Daten: Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, Geschenkeladen, WC, Restaurant, Kostenlose ParkplĂ€tze, Kostenlose ParkplĂ€tze an der Straße.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1637 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.6/5.

📌 Ort von Museum Berlin-Karlshorst

Museum Berlin-Karlshorst Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Museum Berlin-Karlshorst

  • Montag: Geschlossen
  • Dienstag: 10:00–18:00
  • Mittwoch: 10:00–18:00
  • Donnerstag: 10:00–18:00
  • Freitag: 10:00–18:00
  • Samstag: 10:00–18:00
  • Sonntag: 10:00–18:00

Museum Berlin-Karlshorst - Eine Reise durch die Geschichte

Das Museum Berlin-Karlshorst, Adresse: Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin, Deutschland, ist ein bedeutender historischer Ort, der einen Teil der Geschichte Deutschlands auf eindrucksvolle Weise veranschaulicht.

Als Museum, Museum und historische StĂ€tte, Museum fĂŒr Lokalgeschichte und SehenswĂŒrdigkeit bietet es einen tiefen Einblick in die Vergangenheit. Speziell als Kriegsmuseum ist es von großem Interesse fĂŒr alle, die sich fĂŒr dieses Thema begeistern.

Barrierefrei und serviceorientiert

Das Museum ist rollstuhlgerecht ausgestattet und bietet einen barrierefreien Eingang, Parkplatz und WC. ZusĂ€tzlich gibt es einen Geschenkeladen, WC und ein Restaurant vor Ort. FĂŒr Besucher stehen kostenlose ParkplĂ€tze zur VerfĂŒgung, sowohl auf dem GelĂ€nde als auch an der Straße.

Interessante Daten und Bewertungen

Mit insgesamt 1637 Bewertungen auf Google My Business und einer Durchschnittsbewertung von 4.6/5 spricht das Museum Berlin-Karlshorst fĂŒr sich. Viele Besucher heben die interessante und umfangreiche Darstellung der Geschichte hervor und empfehlen, mindestens 1,5 Stunden einzuplanen.

Fazit und Empfehlung

Ein Besuch des Museums Berlin-Karlshorst ist uneingeschrÀnkt zu empfehlen. Es bietet nicht nur einen Einblick in die Geschichte, sondern auch die Möglichkeit, diese hautnah zu erleben. Wir empfehlen, die offizielle Website museum-karlshorst.de zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

👍 Bewertungen von Museum Berlin-Karlshorst

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Karsten Falkenhayn
5/5

Ein sehr interessanter Ort an dem ein Teil der Geschichte unseres Landes sehr gut, ausfĂŒhrlich und visuell greifbar dargestellt wird. ParkplĂ€tze in der NĂ€he, Eintritt frei. Sehr fĂŒr einen Besuch zu empfehlen. Bei Interesse fĂŒr das Thema sollte man mindestens 1,5 Stunden Zeit einplanen.

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Uwe Johann
5/5

Das Museum lohnt einen Besuch, und man sollte Zeit mitbringen und sich auf sehr intensive EindrĂŒcke gefasst machen. Die Dauerausstellung ist umfangreicher als man zunĂ€chst vermutet. Wie andere Rezensenten schon angemerkt haben, wirkt die Zusammenstellung auf manche einseitig. Die Verbrechen des Stalinismus und der Roten Armee sind nicht Gegenstand dieser Ausstellung. Wer sich aber intensiver mit der Geschichte des 2. Weltkriegs beschĂ€ftigt, kann das einordnen. Denn hier werden historische Fakten auf bedrĂŒckende Weise sichtbar gemacht. Es ist gut und richtig, dass Deutschland auch die Erinnerung an die eigenen dunklen Kapitel bewahrt, weil es den eigenen moralischen Kompass immer wieder auf das Wesentliche ausrichtet. Wie man hört, wird die Aufarbeitung eigenen Unrechts anderswo in der Welt oft wieder zurĂŒckgedreht oder gar nicht erst zugelassen. Ob man damit wirklich besser fĂ€hrt?

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Klaus Ewert
5/5

Es ist kein Heimatmuseum wie Touristen bei dieser Bezeichnung oft denken könnten. Das Museum hatte einst viele Namen, zuerst den sperrigen Titel "Museum der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschland im Großen VaterlĂ€ndischen Krieg", dann kĂŒrzer "Kapitulationsmuseum" oder friedlicher "Deutsch-Sowjetisches Museum". Nach dem Zerfall der Sowjetunion blieben nur noch Russland und die Ukraine als Sieger dieses Krieges in der Erinnerung. Im wiedervereinigten Deutschland sind die Besucherströme weniger und die Zeiten komplizierter geworden. Aus WaffenbrĂŒdern in der ehemaligen Roten Armee sind Feinde geworden die sich auf dem internationalen Schlachtfeld erbittert bekĂ€mpfen. Das ehemals besiegte Deutschland ist zu einem VerbĂŒndeten der Ukraine und zu einem Gegner von Russland geworden. Das macht die Rolle dieses Museums nicht einfacher. Der Spagat zwischen den beiden LĂ€ndern klappt mal mehr mal weniger gut. Schnell ist man dem Vorwurf ausgesetzt Sprachrohr Russlands zu sein und eine neutrale Position im Kampf der Welten einzunehmen ist immer schwieriger geworden. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser geschichtstrĂ€chtige Ort nicht fĂŒr aktuelle politische Ziele missbrauchen lĂ€sst, sondern ein Ort der Erinnerung bleibt an eine Zeit, als Deutschland TĂ€ter und Opfer seines eigenen Krieges wurde.

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Bernd aus Osterburg
5/5

Wir hatten dieses Museum schon lÀnger ansehen wollen, nun konnten wir es einrichten.
Und: wir waren begeistert.
Die Ausstellung ist großartig. Die Darstellung der Zeiten vom Beginn des Krieges bis zur Kapitulation fanden wir sehr gelungen.
In einem Kommentar las ich von einseitiger Betrachtung, dass den deutschen Leistungen zu wenig Beachtung geschenkt wĂŒrde. Dem möchte ich sehr widersprechen. Es gab in diesem Krieg keine positiven deutschen Leistungen. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Wir sind mit der Art der PrÀsentation sehr einverstanden.

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Daniel K
5/5

Sehr interessantes Museum mit historischen RĂ€umen und einer eindrucksvollen Dauerausstellung und Kunstwerken. Das GebĂ€ude war frĂŒher ein Casino einer Wehrmacht-Kaserne, nach dem Krieg Sitz der Leitung der Sowjetischen MilitĂ€radministration und dann der Armee. 1967 wurde hier ein Museum eingerichtet und nach 1994 neu gegrĂŒndet.

Die Dauerausstellung behandelt den Krieg an der Ostfront sowie die Vorgeschichte der Beziehungen mit Russland und der Sowjetunion seit 1914. Besonders gelungen fand ich, dass immer wieder mal Einzelschicksale dargestellt wurden - zB das MĂ€dchen in Polen, das um seine Schwester trauert, die beim Kartoffel-Sammeln aus der Luft erschossen wurde, oder Fotos von sowjetischen Soldaten nach der Festnahme.

Im Museum gibt es auch einige eindrucksvolle Kunstwerke: insbesondere das Diorama Sturm auf dem Reichstag und das Glasbild Treptower Held.

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Odysseus Aristeidou
5/5

Das Museum Berlin-Karlshorst ist weit mehr als nur ein Ort der Kapitulation. Es ist ein Ort der Erinnerung, der Mahnung und des VerstÀndnisses. Hier, wo am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet wurde, wird Geschichte lebendig und greifbar.
Die Ausstellung beeindruckt durch ihre Ausgewogenheit und ihren Fokus auf die deutsch-sowjetischen Beziehungen im Zweiten Weltkrieg. Sie beleuchtet nicht nur die militĂ€rischen Ereignisse, sondern auch die menschlichen Schicksale und die Folgen des Krieges fĂŒr beide Seiten.
Besonders hervorzuheben sind:
* Die authentische AtmosphÀre: Der historische Ort der Kapitulation verleiht dem Museum eine einzigartige Aura.
* Die informative und vielseitige Ausstellung: Zahlreiche Exponate, Dokumente und Fotografien zeichnen ein umfassendes Bild des Krieges und seiner Auswirkungen.
* Die differenzierte Darstellung: Der Krieg wird aus deutscher und sowjetischer Perspektive beleuchtet, was zu einem tieferen VerstÀndnis der Ereignisse beitrÀgt.
* Die pĂ€dagogische Aufbereitung: Das Museum bietet vielfĂ€ltige Angebote fĂŒr SchĂŒler und Erwachsene, um sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen.
Fazit: Das Museum Berlin-Karlshorst ist ein beeindruckender Ort, der zum Nachdenken anregt und die Bedeutung von Frieden und VölkerverstĂ€ndigung unterstreicht. Ein Besuch ist jedem zu empfehlen, der sich fĂŒr die Geschichte des Zweiten Weltkriegs interessiert.

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
Beatrix K.
5/5

Sehr wenig besucht fĂŒr einen Samstag, dafĂŒr hatte ich die beeindruckende Ausstellung, sowie den Saal, in dem die Kapitulation unterschrieben wurde,fĂŒr mich alleine. Dort sind die Originaldokumente der Kapitulation ausgestellt. Man sollte sich viel Zeit nehmen fĂŒr den Besuch,da die Ausstellung umfangreich ist.SchließfĂ€cher sind vorhanden, draußen kann man Panzer aus dem zweiten Weltkrieg besichtigen. Eintritt frei.

Museum Berlin-Karlshorst - Berlin
David Krabbe
4/5

Sehr einseitige Darstellung der Dinge, aber andererseits kann man natĂŒrlich wenig positives zur deutschen Seite sagen.
Das Museum hat total viel Charme der alten Zeiten, was es sehr authentisch wirken lĂ€sst. Hier hat sich nicht viel verĂ€ndert seit der Eröffnung 1967. Leider wirken die Exponate im Außenbereich ziemlich angegammelt. Eine Restauration ist natĂŒrlich schwierig, wenn der Eintritt ins Museum kostenlos ist.
Unangenehm aufgefallen sind mir, aufgrund des aktuellen Zeitgeschehens, die vielen Rosen und Blumen am dem sowjetischen Panzer.

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