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Charité – Universitätsmedizin Berlin - Berlin
Adresse: Charitépl. 1, 10117 Berlin.
Telefon: 03045050.
Webseite: charite.de
Spezialitäten: Universitätsklinikum, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 836 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.2/5.
📌 Ort von Charité – Universitätsmedizin Berlin
⏰ Öffnungszeiten von Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Montag: 24 Stunden geöffnet
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Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Charité – Universitätsmedizin Berlin, aufgestellt in einem übersichtlichen
👍 Bewertungen von Charité – Universitätsmedizin Berlin
Anna -.
Charité Mitte (Bettenhaus) ist die absolute Top-Adresse!!!! Sämtliche Mitarbeiter, SÄMTLICHE!, vom Reinigungsfachmann bis Oberarzt sind absolut sozial, zuvorkommend, professionell und so gut! Der Oberarzt war toll. Der Anästhesist hat mir nahezu jeden Handgriff erklärt. Top!
Ich will nur noch hierher!
Und ich werde mich immer an die warmen, mütterlichen Hände der OP-Schwestern Anett und Ramona erinnern. Ich muss vor OPs oft viel weinen. Das löst den Druck. Es half. Und Trost gab es so viel! 🥲Und alle waren barmherzig, karitativ, für einen da! Eben "charité" [franz.]!
Nie sieht man hier jemanden gestresst oder oberflächlich. Klar, alle haben zu tun. Da ist etwas Geduld auch wichtig. Es sind Menschen, die uns Kranken Tag für Tag helfen! Hier gibt es keine Dreiklassengesellschaft! Und ein lächelnder Patient tut auch dem Personal gut. Macht das mal öfter, liebe Mitpatienten! 😉 Dann bekommt ihr auch so viel Gutes zurück im Leben. Glaubt mir. Danke, Charité! Ich bin froh, dass ich in diesem Land so gut behandelt werden darf! In Dankbarkeit
Ani
Mr. H.
Ich möchte meine Besorgnis über das Verhalten einer Psychologin in Ihrer Klinik äußern, das ich in den sozialen Medien entdeckt habe. Die klinische Psychologin, die in der Charité arbeitet, hat einen Kommentar hinterlassen, in dem sie Diagnosen stellt und Empfehlungen auf Grundlage öffentlicher Kommentare im Internet gibt. Dies ist aus beruflicher Sicht völlig inakzeptabel, da Diagnosen und Empfehlungen auf einer persönlichen Beratung beruhen sollten und nicht auf oberflächlichen Beobachtungen von Kommentaren.
Darüber hinaus wurde in dem Kommentar emotional gefärbte Sprache verwendet, die anstatt konstruktiver Kommunikation die Situation nur verschärft. Dies wirft Zweifel an der Kompetenz und Professionalität dieser Fachkraft auf.
Ich hoffe, dass die Klinik Maßnahmen ergreift, um solche Situationen zu verhindern und die ethischen Standards im Umgang mit Patienten zu wahren.
Der Kommentar lautet wie folgt [übersetzt von GPT-Chat]:
„Ich bin kein Arzt, ich bin klinische Psychologin. Ich sollte das nicht wissen, aber ich sehe Folgendes: Ihr Verhalten zeigt eine ausgeprägte Angst, die sich in dem Versuch äußert, Ihre inneren Konflikte und Projektionen auf andere zu übertragen. Ihre Aussagen und die gewählte Sprache spiegeln eher Sie wider als die objektive Realität.
Beachten Sie, dass Sie trotz der Anzahl Ihrer Kommentare nicht angemessen und konstruktiv auf die Fragen antworten. Stattdessen neigen Sie dazu, emotional gefärbte Begriffe und Aussagen zu verwenden, die mehr über Sie aussagen als über die Situation oder die anderen Dialogteilnehmer.
Ich empfehle Ihnen, auf Ihre Reaktionen zu achten und vielleicht in Betracht zu ziehen, einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Das könnte Ihnen helfen, Ihre inneren Erfahrungen besser zu verstehen, Ihre Ängste zu reduzieren und effektiver mit anderen zu interagieren. Mit freundlichen Grüßen, klinische Psychologin der größten Uniklinik Europas, in der es ausgezeichnete Ärzte und Medizin gibt.“
Nixocz T.
Ich wurde hier heute einer kleinen Operation unterzogen und möchte mich beim gesamten Personal für den professionellen, vor allem aber menschlichen Umgang mit mir als Patient bedanken. Ich weiß das wirklich zu schätzen und danke Nikola Trojanova.
Jeannette Z.
Die alte Charité. Ich wollte sie schon immer mal sehen. Dann hat alles gepasst und los ging’s. Ich dachte nicht, dass man als bummelnder Tourist so problemlos auf das Gelände kommt, der Wachmann schien mir aber zu vertrauen. Drinnen, zwischen all den historischen roten Backsteingebäuden, konnte ich mich gar nicht sattsehen. Da läuft man dort entlang und weiß, wer dort schon wirken durfte. Irres Gefühl. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich genau da entlang laufe, wo auch Rahel Hirsch oder Prof. Sauerbruch mal entlang gelaufen sind. Wenn man um die Verdienste dieser medizinischen Größen weiß, ist das alles nochmal viel verrückter. Bei weitem habe ich nicht alles sehen können, jedoch zufällig den Zugang zum medizinhistorischen Museum gefunden. Aktuell in den letzten Zügen der Renovierung, davor noch ne kleine Baustelle. Wer sich ebenfalls dafür interessiert: Gute Wege, der Rundgang ist locker zu Fuß machbar. Wer schwächelt, findet inmitten der tollen gepflegten Grünflächen garantiert eine Bank. Vielleicht saß dort auch schon Prof. Otto Prokop? Ich habe diesen Ausflug sehr genossen und plane, nochmals wiederzukommen. Dann mit einem richtigen Plan. Irgendwo wird sicher auch eine Büste von Rudolf Virchow stehen, ganz bestimmt. Für einen eher spontanen Ausflug, wir kamen mit der U-Bahn (Naturkundemuseum), bin ich noch immer sehr berührt. Zugegeben, mit der Geschichte der Charité ist nun nicht jeder vertraut, aber für die, die es sind - lohnt es sich. Versprochen!
Isabella W.
Ich war im Juni 24 wegen meiner Systemerkrankung an der Charité in der HNO Abteilung zum Termin, der auch zeitnah erfolgte.
Das Personal und alle Ärzte waren sehr nett, freundlich und bemüht. Die Wartezeit war völlig in Ordnung und auch generell kann ich es wirklich nur weiterempfehlen. Mir konnte an der Stelle zwar perspektivisch nicht weitergeholfen werden, aber dafür kann ja niemand und ich bin trotzdem froh, dass ich dort untersucht wurde und für das freundliche Gespräch mit dem Oberarzt.
Matthias S.
Eine hervorragende Klinik.
Die medizinische Versorgung durch die Urologie waren bestens und sehr zu empfehlen. Auch vor der OP die Betreuung der Narkoseärzte und Team war überragend.
Die Pflege auf der interdisziplinären Station 120a war herausragend. Das Pflegepersonal hatte die Empathie, die man sich als Patient wünscht. Auch die Ausstattung und Verpflegung auf der Station war bestens.
Ich kann diese Klinik Betens empfehlen!
S M.
Bei Facebook gibt es eine "Nora Drenalin" (der Name erklärt sich selbstredend als Fake), allerdings mit Foto der "Dame" und dem Hinweis, sie arbeite an der Charité Berlin. Dann würde ich die Klinikleitung mal bitten ihr klar zu machen, dass Drohungen, sie werde mit Kollegen Personen, die nicht ihrer politischen Meinung entsprechen, zuhause aufsuchen und "behandeln 💉" besser unterlassen werden sollten, wenn sie nicht mit der Polizei Bekanntschaft machen möchte und Ihr Haus nicht öffentlich mit solchen Agitationen in Verbindung gebracht werden möchte.
KAW
Ich wurde dort zur Einholung einer Zweitmeinung hin überwiesen. Die Neurologen in der Klinik zogen professionell die selben Untersuchungen durch wie mein behandelnder Neurologe.
Allerdings hatte ich es bei jeder Wiedervorstellung mit einer anderen Neurologin zu tun und musste immer wieder allerhand erklären.
Eine Ärztin interessierte sich eher für dies und die anderen für das oder noch ganz etwas anderes.
Somit fühlte ich mich erstmal gut betreut, doch als dann weitere neurologische Probleme auftraten hieß es: neues MRT veranlassen, Augenarzt aufsuchen usw.
Überweisungen gibt es nicht von dort, die muss man sich beim Hausarzt oder Neurologen holen.
Inzwischen liegen die Ergebnisse der Untersuchungen vor, aber die nächste Behandlung in der Charité wäre erst in 2 Monaten...
Bis dahin konnte ich wegen anhaltender, starker Migräne und bei Versagen aller Medikamente nicht warten und bin dann zu meinem behandelnden Neurologen. Der hat sofort geholfen, die Untersuchungsergebnisse erklärt, mir neue Medikamente verordnet und kennt meine Krankheitsgeschichte am besten.
Letztlich war die Charité sicher gut zur Bestätigung, dass mein Neurologe alles richtig gemacht hat, aber ich würde die dortige Kopfschmerz-Sprechstunde nur als Ergänzung zum behandelnden Neurologen nutzen.
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