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Asklepios Klinik St. Georg - Hamburg
Adresse: Lohmühlenstraße 5, 20099 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 401818850.
Webseite: asklepios.com
Spezialitäten: Poliklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 579 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.
📌 Ort von Asklepios Klinik St. Georg
⏰ Öffnungszeiten von Asklepios Klinik St. Georg
- Montag: 24 Stunden geöffnet
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- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Absolut Hier ist eine umfassende Beschreibung der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg, formell und mit Fokus auf Relevanz, formatiert mit
👍 Bewertungen von Asklepios Klinik St. Georg
Halina T.
Ich bin absolut schockiert!!!!
Nach 4 Wochen wurde mein Schwiegerpapa in einem äußerst sehr schlechten gesundheitlichen Zustand und das obwohl er sich auf der Station mit Corona infiziert hat entlassen! Einfach plötzlich ohne Rezepten und Medikation, wo er sich nicht selbstständig versorgen kann… Diese Entscheidung war nicht nur verantwortungslos sondern auch gefährlich!!!
5 Tage später wurde er erneut durch RTW nach St. Georg gebracht mit Laut deren Aussage „Lungenentzündung“. Als wir zu Besuch gekommen sind, war er nicht zu erkennen! Total mit Beruhigungsmedikation überdosiert, wo er nicht mehr laufen und an der Bettkante sitzen konnte… Laut Aussage eines Arztes kann er nicht sagen welche Medikamente in der Notaufnahme verabreicht worden sind.
Erfolgen dort keine Übergaben ?!
Die Krankenschwestern wussten nicht mal, dass er Diabetes hat und mit Insulin versorgt werden muss, es wurden keine BZ-Werte gemessen, später wurde Insulin ohne Blutzuckerwert verabreicht und das in Oberbauch ohne Hygienevorschriften!!!
Die Mitarbeiter auf den Stationen sind nur mit privaten Handys beschäftigt.
Als mein Schwiegerpapa auf der Station befragt hat, ob irgendwelche Behandlung geplant ist, hat er eine Aussage von einem Pfleger der am PC gesessen hat, bekommen „wer sind sie? Ich kenne sie nicht“ !!!
Ungepflegte medizinische Hilfsmitteln, sogar mit Blut von anderen Patienten verschmiert!!! Sehr schlechte Hygiene!!! Kein Wunder, dass dort Corona ausgebrochen ist. Um die Station von Coronaviren zu dämmen wurden die Patienten nach Hause entlassen!
Gott sei Dank ist mein Schwiegerpapa in anderen Krankenhaus behandelt !!!
Die Ärzte haben ihn mit sehr schlechten Blutwerten entlassen, was fast zur Tode gebracht hat!!!! INAKZEPTABEL!!!!
O D.
Mein Vater war 7 Wochen lang hier, aufgrund eines Tumors im Kopf auf der hämatologischen Station. Die Station ist nicht so sauber, was ich nicht richtig finde, da man bei Krebspatienten auf Sauberkeit und Hygiene achten sollte. Die Aussagen der Ärzte waren auch jedes Mal unterschiedlich. Wir kamen uns manchmal so vor, als wüssten die Ärzte gar nicht von dem Bescheid, was sie machen, da es immer unterschiedliche Aussagen gab. Am Ende hat mein Vater laut einer Ärztin ein „teures Antibiotikum“ erhalten, da er 6 Wochen lang gefiebert hat und seine Entzündungswerte extrem hoch waren und er deshalb keine Chemos erhalten konnte. Wieso wurde das „teure Antibiotikum“ so spät, erst kurz vorm Sterben gegeben und nicht früher? Fragen bezüglich Vitamin C Gabe wurde immer verneint. Erst ein Tag vor dem Sterben bekam er mit Krach die Vitamin C Gabe. Ganz ehrlich. Ja, mein Vater war im fortgeschrittenem Stadium, jedoch war ich mit der Betreuung der Ärzte und der Pflege nicht immer zufrieden. Oft hat man gemerkt, dass die Pflege gar keine Zeit hat sich um Patienten ordentlich zu kümmern.
Es gab aber auch einen sehr freundlich Arzt, arabischer Herkunft.
Das Krankenhaus macht allgemein einen sehr kalten und unhygienischen Eindruck.
Tim J.
Während des einwöchigen Krankenhausaufenthalts meiner Angehörigen war das gesamte Personal höchst kompetent, äußerst umsichtig und total zuvorkommend. Sowohl auf der Intensivstation als auch der neurologischen Station C5 waren die Behandlung und der Umgang einfach vorbildlich, besser geht es nicht!
Ganz großes Dankeschön an das ganze Team dort!!!
Lahü
Meine Oma war im Februar 25 auf Etage 3. & 4.
Die Pflegekräfte waren super nett, hilfsbereit, standen meiner Oma Tag und Nacht zur Seite und hatten immer ein offenes Ohr für sie, trotz sprachlicher Barriere. Vielen Dank 🙏🏻
Nun wurde sie ins AK Barmbek verlegt: KATASTROPHE!!! Die Krankenpfleger kommen überhaupt nicht, wenn man klingelt. Mehrmals haben wir meiner Oma die Klingel an die Seite gestellt und jede Nacht wurde diese in Reichweite meiner Oma zurückgelegt, sodass sie gar nicht klingeln konnte, wenn sie Hilfe gebraucht hat! Trotz mehrmaliger beschwerte hat sich an der Situation nichts geändert!
Meine Oma möchte wieder zurück ins AK St. Georg, was natürlich nicht möglich ist. Sie hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Vielen Dank 🙏🏻
Brigitte H.
Ärzte und Pflegepersonal verdienen eigentlich 5 Punkte. Ein Punkt wird für die Ernährung abgezogen. Das Mittagessen geht ja noch, aber Frühstück und Abendbrot sind unterirdisch (auf der Station für gesetzlich Versicherte). Wer nur kurz in der Klinik ist, der bekommt Einheitsfutter. Graubrot, Mettwurst, Käse, Mortadella, Margarine. Morgens sind noch Brötchen und Marmelade zu erwähnen. Und natürlich mehrfach am Tag Fruchtjoghurt. Schon mal etwas von gesunder Ernährung gehört? Viel Salz und viel Zucker, dafür aber keine Vitamine. Ist ein Krankenhaus dafür da, krank zu werden? Nicht mit mir! Aufgrund meiner früheren Erfahrungen (auch in anderen Krankenhäusern) und weil mein Aufenthalt nur kurz war hatte ich mir Vollkornbrot, gekochte Eier und Paprika von zuhause mitgenommen. Das KH-Essen ist wahrscheinlich in der Tonne gelandet. Schade ums Geld.
Mopsi
Das St. Georg Krankenhaus in Hamburg hat eine hervorragende Intensivstation mit sehr freundlichen und kompetenten Krankenschwestern und Ärzten. Wir sind der Station F2 sehr dankbar . Die medizinische Betreuung auf dieser Station ist schlichtweg erstklassig und bietet den Patienten das bestmögliche Maß an Pflege.
Leider lässt das Verhalten des Teams auf der Überwachungsstation zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter dort, könnten dringend eine Schulung in menschlichem Verhalten und Empathie gegenüber den Patienten und Angehörigen gebrauchen. Eine derartig unhöfliche und empathielose Betreuung haben wir zum Glück noch nirgendwo anders erlebt, hier werden die Patienten im Zimmer abgeschoben und vergessen zu waschen und sehr kaltherzig behandelt. Meine Mutter wurde abends um 21:30 Uhr aus den Schlaf gerissen und auf eine andere Station verlegt und das in einer hauruck Aktion, unmöglich!!
Die Kardiologen des St. Georg Krankenhauses hingegen sind ohne Zweifel die besten in ganz Hamburg. Ihre Fachkompetenz und ihr Engagement für die Patienten sind bemerkenswert und verdienen höchste Anerkennung. Vielen Dank
Carina B.
Ich musste wegen einem Tumor im Kopfbereich behandelt werden. Das komplette Ärzte-Team rund um Herrn Prof. Meyer sowie Herr Prof. Buhk und Frau Dr. Hentschel waren grandios. Aufgrund der herausragenden Expertise und der Zusammenarbeit der Abteilungen konnte mir schnell geholfen werden. Die OP und auch die Nachversorgung liefen sehr gut, sodass es mir schnell wieder besser ging. Auch menschlich habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Alle Beteiligten haben sich regelmäßig auch zwischendurch nach meinem Befinden erkundigt und standen mit Rat und Tat immer zur Seite. Sie sind wortwörtlich meine Helden! Ein besonderes Dankeschön möchte ich Herrn Felix Wenner aussprechen. Sein herausragender Einsatz für die Patienten, seine Ruhe und seine Expertise haben mir in dem Prozess sehr geholfen. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt und bin sehr dankbar, von diesen tollen Ärzten behandelt worden zu sein. DANKE an das ganze Team und auch an die tollen Sekretärinnen Fr. Ramlow und Frau Nitsch, die immer mit guter Laune und einem großen Lächeln alles möglich gemacht haben!
Bettina K.
Ich bin heute das 1.und letzte Mal dort gewesen. Ich war in der ZNA und bei der Begrüßung wurde mir gleich gesagt, das das mindestens 4 Stunden dauert. Okay, damit kann ich ja noch leben, aber kein guten Tag noch sonstwas. Das ist schon heavy. Ich lag dann mit 20 Patienten auf dem Flur. Die Liege war knochenhart und auf meine Bitte, das ich mich auf einen Rollstuhl setzen kann, ging man nicht ein. Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben. Fakt ist auf jeden Fall, das ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten werde.
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