Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Hamburg

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Adresse: Ludwig-Erhard-Straße 22, 20459 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 40428544040.
Webseite: datenschutz-hamburg.de
Spezialitäten: Stadtverwaltung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 26 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.9/5.

📌 Ort von Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

☎️40428544040

⏰ Öffnungszeiten von Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Montag: 10:00–15:00
Dienstag: 10:00–15:00
Mittwoch: 10:00–15:00
Donnerstag: 10:00–15:00
Freitag: 10:00–14:00
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

Informationen über den Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, auch bekannt unter der Abkürzung HBA, ist eine wichtige Einrichtung in Hamburg, die sich mit dem Schutz der Datenschutz-Rechte und der Informationsfreiheit der Bürger beschäftigt. Die Adresse dieser Einrichtung lautet:

Ludwig-Erhard-Straße 22, 20459 Hamburg, Deutschland.

Für Anrufe können Sie die Telefonnummer 40428544040 nutzen. Besonders hilfreich ist die offizielle Website datenschutz-hamburg.de, auf der Sie detaillierte Informationen, Meldungsformulare und vieles mehr finden können.

Eines der Spezialitäten dieses Beauftragten ist die Stadtverwaltung (Stadtverwaltung), da er sich insbesondere mit den Aufgaben und Problemen der kommunalen Verwaltung auseinandersetzt. Für Personen mit Behinderungen ist zu erwähnen, dass die Einrichtung rollstuhlgerecht ausgestattet ist. Es gibt rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, einen rollstuhlgerechten Eingang, einen rollstuhlgerechten Parkplatz und rollstuhlgerechte Toiletten (WC).

Was die Bewertungen betrifft, hat der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit auf Google My Business 26 Bewertungen erhalten, was eine interessante Grundlage für eine erste Einschätzung darstellt. Allerdings gibt es eine durchschnittliche Bewertung von 1.9/5. Dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise Bereiche gibt, in denen Verbesserungen notwendig sind.

Für jemanden, der sich für Datenschutz- und Informationsfreiheitsangelegenheiten interessiert oder Unterstützung bei der Durchsetzung seiner Rechte benötigt, ist es wichtig, die Dienstleistungen des Hamburgischen Beauftragten zu kennen. Die Möglichkeit, direkt über die Website Kontakt aufzunehmen oder eine Beschwerde einzureichen, macht diese Einrichtung zugänglich für alle Bürger.

Empfehlung:

Es wird empfohlen, die offizielle Webseite des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit zu besuchen und sich über die verfügbaren Dienstleistungen zu informieren. Insbesondere für Personen mit speziellen Bedürfnissen oder für solche, die rechtliche Beratung in Angelegenheiten des Datenschutzes benötigen, ist dieser Kontaktwert unersetzlich. Die HBB (Hamburgische Datenschutzbeauftragte) bietet einen wichtigen Dienst für die Bürgerschaft und es lohnt sich, ihre Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Besuchen Sie ihre Website und nutzen Sie die angebotenen Ressourcen, um Ihre Rechte besser zu verstehen und durchzusetzen.

👍 Bewertungen von Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit - Hamburg

H. R.

1/5

Zu meiner Beschwerde vom 27.02.2024 gibt es eine Rückmeldung vom 03.04.2024 mit der Bestätigung, man habe die Nachricht am 18.03.2024 erhalten. Dazu ein Aktenzeichen. Bis heute ist alles! Aus meiner Sicht ist das eine Bankrotterklärung des Datenschutzes. 👎

Samy H.

1/5

Null Sterne wären passender. Diese "Behörde" schützt Vergehen anderer Behörden konsequent und missachtet vorsätzlich Europäisches Recht.
Die wären ein Fall für den EuGH.
Gegen Google hart durchgreifen und vor dem Senat kriechen.

Heiko M.

1/5

Der hamburger "Datenschutzbeauftragter" ist ein Witz. Seit gefühlt einerm Jahr kümmert er (sie) sich (nicht) darum, dass ich keine Görtz Werbemails mehr haben möchte - die Kommunikation mit Görtz führte ins nichts. Und ins Nichts führt auch die Kommunikation mit dieser Quasibehörde.

Lexo D.

1/5

Ich habe den Eindruck, dass es sich hierbei um eine Briefkastenfirma handelt, die einfach nur an der Finanzierung durch öffentliche Gelder interessiert ist. Gearbeitet wird hier nicht. Das ist ja nicht nur mein Eindruck.

tt T. (.

1/5

Nach ca. 1 Monat erhielt ich immer noch keine Rückmeldung auf meine Beschwerde bezüglich eines Unternehmens in Hamburg, welches mir bestimmte Informationen welche unter die Datenschutzverordnung fallen, nicht zusenden wollte.
Nun werde ich, da ich selber in einer Hamburgischen Behörde arbeite, einen Weg weiter nach oben gehen und mich dort über die Arbeit des Datenschutzbeauftragten beschweren. Was nutzt die Gesetzgebung, wenn es keinen in Hamburg gibt, der sich für die Durchsetzung eben dieser einsetzt? Genau gar nichts!

bal B.

1/5

Ich habe Beweise, dass ein Unternehmen die Impfdaten der Kunden mit Namen, Geburtsdatum, Impfstoff und -datum gespeichert und nicht geschützt auf Datenträgern rumliegen hat, sodass ein Zugriff durch Dritte möglich ist!

Habe das der Behörde mitgeteilt, statt zu reagieren wurde ich durch die Datenschutzbeauftragte forsch angepflaumt. Diese Behörde ist an keiner Aufdeckung und Verbesserung interessiert, sondern schützt Unternehmen, welche Datenschutzverletzungen begehen. Nicht vertrauenswürdig!!!

Daniela V.

1/5

Diese Behörde verweigert die Arbeit!!! Statt das betreffende Unternehmen zu kontaktieren und seiner, gesetzlichen, Verpflichtung nachzukommen, wird der Hilfesuchende aufgefordert sich an das Unternehmen selbst zu wenden! In meinem Fall Twitter!!! Ich rate jedem hier zu klagen! Für Menschen mit geringem Einkommen gibt es Prozesskostenhilfe.

STFNTHSN

1/5

Wie schon von anderen geschrieben: Keinerlei Reaktion auf eine Mail nach mehr als 3 Wochen. Telefonisch nicht erreichbar.
Da fragt man sich, wofür diese Behörde gut ist - Datenschutz Jahrzehnte nach einem Verstoß braucht man dann auch nicht mehr