Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin

Adresse: Krampnitzer Weg 83-87, 14089 Berlin, Deutschland.
Telefon: 3036502117.
Webseite: rkibbw.de
Spezialitäten: Ausbildungszentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 66 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.

📌 Ort von Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH Krampnitzer Weg 83-87, 14089 Berlin, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH

  • Montag: 08:00–17:00
  • Dienstag: 08:00–17:00
  • Mittwoch: 08:00–17:00
  • Donnerstag: 08:00–17:00
  • Freitag: 08:00–17:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Ein kompetentes Ausbildungszentrum

Das Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH ist ein spezialisiertes Ausbildungszentrum, das Schülern und Auszubildenden eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet. Mit einem rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz ist die Einrichtung auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.

Lage und Kontaktdaten

Die Einrichtung befindet sich im Krampnitzer Weg 83-87, 14089 Berlin, Deutschland. Sie ist telefonisch unter 3036502117 erreichbar. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Berufsbildungswerks.

Spezialitäten und Angebote

Als Ausbildungszentrum bietet das Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH ein breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufsfeldern. Die Einrichtung zeichnet sich durch eine persönliche Atmosphäre und eine individuelle Betreuung aus.

Besuchererfahrungen

Laut Google My Business hat das Unternehmen 66 Bewertungen erhalten, was auf eine aktive und engagierte Community hinweist. Viele Besucher loben den freundlichen und hilfsbereiten Service, den sie während ihres Aufenthalts erfahren haben. Ein Besucher beschrieb seinen Aufenthalt als "ein rundherum netter Besuch", während ein anderer die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter hervorhob.

Barrierefreiheit

Das Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH ist rollstuhlgerecht gestaltet, was es zu einer inklusiven und zugänglichen Einrichtung macht. Der Eingang und der Parkplatz sind rollstuhlgerecht, um allen Besuchern einen bequemen und stressfreien Aufenthalt zu gewährleisten.

Fazit

Das Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH ist ein empfehlenswertes Ausbildungszentrum, das durch seine individuelle Betreuung, barrierefreie Gestaltung und hilfsbereiten Mitarbeiter heraussticht. Wenn Sie auf der Suche nach einer Ausbildungsstätte sind, empfehlen wir Ihnen, sich auf der Webseite des Berufsbildungswerks über die Angebote und Möglichkeiten zu informieren.

👍 Bewertungen von Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
M. Z.
5/5

War dort zur Autoreinigung. Wurde sehr nett empfangen. Die Wartezeit habe ich mir in der Mensa vertrieben. Egal wo ich mich aufgehalten habe, wurde ich immer sehr freundlich gefragt, ob man mir helfen könne. 😊
Mein Auto blitzt und blinkt.
Ein rundherum netter Besuch.

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Ralf Albert
1/5

War in den 90er Jahren hier, habe hier keine guten Erfahrungen gemacht.Ganz im Gegenteil.Wenn man hier hinkommt ist man verraten und verkauft.Sämtliche Therapeuten sowie Betreuer des Rotkreuz - Institut agieren total falsch und sind komplett inkompetent und total verlogen.Nicht zu empfehlen!!

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Tobias Schmidt
3/5

Ich habe circa 4 Jahre im RKI-BBW verbracht. Von der Seite der Ausbildung kann ich mich vom Inhalt her nicht beschweren, die IT glänzt meiner Meinung nach sehr stark und die Ausbilder waren immer dran interessiert, die eigenen Stärken zu fördern. (An der Stelle nochmals danke an die IT-Ausbildung!!!)

Ich habe während meiner Zeit intern auf dem Campus gewohnt und war größtenteils zufrieden. Die Zimmer waren nichts besonderes, sind mit allem notwendigen zum Leben ausgestattet. Ich hatte nur anstrengende Nachbarn, wo es teilweise aus dem Zimmer heraus in den Flur nach "Verwesung" gerochen hat.

Zum Psychologischen Dienst kann ich nicht viel sagen, ich habe jedoch aus persönlichen Gründen so viel Abstand wie möglich gehalten. Die Gesundheitsberatung ist aber stark, bitte so weitermachen!!

Schwächen vom Rotkreuz-Institut sind jedoch die Berufsschule, die allgemeine Verpflegung und zunehmend auch andere Teilnehmer.

Der Berufsschule mangelt es an Lehrer. Für die IT hatten wir einen einzigen Lehrer, der jedoch für so ziemlich jede IT-Klasse unterrichten durfte. Aber auch hier wieder keine Ahnung, wie es bei den anderen Ausbildungsbereichen aussieht, aber vermutlich wird es kaum anders sein.

Die Verpflegung wird auf das notwendigste in Form von drei Mahlzeiten täglich reduziert. Das Essen ist in Ordnung, mehr aber auch nicht. Am WE gibts nur verpacktes Essen, das sah mMn. immer sehr unappetitlich aus und habe dieses Angebot nie wahrgenommen.

Zu anderen Teilnehmern hatte ich nie eine starke Verbindung, im Gegenteil. Das Niveau auf dem Gelände, besonders nach 16 Uhr fährt auch Achterbahn. Die Rezension von "pumpelmuck 1" bringt es genaustens auf dem Punkt. Es wird gebrüllt ohne Ende, jeder entscheidet sich dazu, seine Musik mit der Welt zu teilen und die Nachtruhe wird weder eingehalten, noch sorgt der Nachtdienst für Ruhe. Ich wünsche an der Stelle auch ganz viel Kraft an die Bewohner der anliegenden Grundstücke.

Im großen und ganzen wird hier jeden eine Chance im Leben geboten, nur muss man diese selbst wahrnehmen und was draus machen!

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Anjube
5/5

tl;dr: Kleine Gruppe, ruhige Umgebung, altes Gebäude (aber sehr moderne Arbeitsplätze) und sehr engagierte und hilfreiche Mitarbeiter:innen.

Meine Bewertung bezieht sich auf das BTZ im RKI. Zu den Ausbildungen, Unterkünften und dem dazugehörigen Personal kann ich nichts sagen.

Dies war bereits meine dritte EBA, die ersten beiden musste ich leider aus gesundheitlichen Gründen abbrechen bzw. wurde mir von den Trägern empfohlen die Maßnahme vorzeitig zu beenden.
Es ist also nicht verwunderlich, dass ich mir auch hier keine großen Hoffnungen gemacht habe, das Ende der EBA zu erreichen. Ich habe mich darauf eingestellt, dass der Ablauf wieder der Gleiche ist. Die ersten vier Wochen durchpowern bis es dann sowohl psychisch als auch körperlich einfach nicht mehr geht.
Und genauso lief es dann. Der große Unterschied zwischen dem RKI und den anderen Trägern war jedoch, dass ich hier eben NICHT die Empfehlung bekommen habe abzubrechen. Im Gegenteil, als ich ein vorzeitiges Ende vorgeschlagen habe, bekam ich als Antwort: "Nein." Allerdings kein "Nein, Sie müssen das jetzt weiter machen und sich quälen." Sondern ein "Nein, wir haben Sie noch nicht aufgegeben und Sie sollten dies auch nicht tun!"

Inhaltlich gab es in der EBA im RKI keine großen Unterschiede zu den anderen Trägern, aber die Unterschiede in der Ausführung waren bemerkbar.
Hier ist man in einer kleinen Gruppe von 5 Leuten, statt 16-20 bei anderen Trägern.
Hier hat man seinen eigenen Schreibtisch mit Monitor und Rechner im Gegensatz zu zusammengeschobenen Tischen und den Laptop aus dem Schrank holen, falls man mal was tippen oder recherchieren will.
Man konnte die Aufgaben selbständig im eigenem Tempo bearbeiten und die Anleiter waren nicht die gesamte Zeit im Raum (wie in der Schule). Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl mit den Aufgaben alleingelassen zu werden, da uns gleich am Anfang gezeigt wurde wo die Büros der einzelnen Mitarbeiter:innen sind mit dem Hinweis, dass man bei Fragen jederzeit willkommen ist. Das hat dazu geführt, dass man jederzeit bei Problemen mit dem entsprechenden Mitarbeiter in Kontakt treten konnte. Bei anderen Trägern war es leider so, dass nur der Mitarbeiter kontaktierbar war der gerade die "Aufsicht" der aktuellen Einheit hatte.
Im Allgemeinen würde ich sagen, dass die EBA im RKI viel individueller war als bei den anderen Trägern. Ich habe mich hier als gleichgestellten Menschen erlebt. Probleme wurden schnell und persönlich bearbeitet.

Es ging hier nicht nur darum die Belastungsfähigkeit einzuschätzen und einem so schnell wie möglich wieder in die Machinerie des Arbeitslebens zu werfen.
Stärken und Schwächen werden individuell betrachtet und man arbeitet gemeinsam einen möglichen Zukunftsweg aus. Ich habe gelernt, dass es die Optionen nicht nur Wiedereingliederung in den 1.Arbeitsmarkt, Werkstatt für behinderte Menschen oder Rente sind. Ich habe die EBA im RKI erfolgreich abgeschlossen und bin jetzt im beruflichen Training. Ich habe noch immer große Schwierigkeiten, aber ich weiß dass ich diese nicht alleine bewältigen muss. Ich sehe nicht nur noch meine Schwächen sondern fange auch langsam an Stärken wahrzunehmen und Fähigkeiten zu erkennen und zu stärken. Ich habe gelernt, dass es eben manchmal nicht nur an den eigenen Unzulänglichkeiten liegt, die meisten Probleme finden auf mehreren Ebenen statt und eine dieser Ebenen ist nunmal auch die Umgebung.
Ich sehe meiner Zukunft hoffnungsvoller entgegen als vor der EBA, bzw. sehe nach langer Zeit und vielen Abbrüchen überhaupt eine mögliche Zukunft. Dafür bin ich dem Team des BTZ im RKI BBW sehr dankbar.

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Alex Mali
5/5

10 von 5 Sternen.Das RotKreuzInstitut RKI BBW in Berlin ist eine der besten Ausbildungsstätten für Menschen mit Benachteiligungen jedweder Form, an verschiedenen Standorten wird das bestmögliche für alle Angestellten,Azubis getan und ich kann nur als Feedback geben, das mich die Sozialarbeiter*innen und Psychologen und auch 2-3 Standortleiterinnen an der Warschauer Straße immer in meinem Lebensweg bestärkt haben und Geduld bewiesen haben in allem was ich tat, auch 3 Jahre später würde ich jederzeit wieder dort arbeiten. und auch ein Ausflug nach Kladow ist die Reise IMMER wert. Danke und macht weiter so!

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Arman Müller
5/5

Ich wurde hier sehr gut aufgefangen, professionell begleitet und habe selten so eine tolle Atmosphäre in einer Einrichtung erlebt. Ich habe neue berufliche Perspektiven kennengelernt und würde langsam und angemessen darauf vorbereitet. 10 von 5 Sternen

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Hendrik Huntebrinker
5/5

tl,dr: erfolgreiche Ausbildung, zu empfehlen

Ich habe von Ende 2016 bis Anfang 2022 erfolgreich meine Ausbildung hier absolviert.
Zuerst mit einer einjährigen Berufsvorbereitung in der Metallwerkstatt, in der auch auf mein Berdüfnis nach einem sanften Einstieg nach fünfjähriger Krankheitsphase eingegangen wurde.
Während dieser wurden auch bereits grundlegende Fertigkeiten vermittelt und es wurde auf die individuellen Fähigkeiten geguckt und dementsprechend Aufgaben verteilt.
Danach begann ich in derselben Metallwerkstatt die Ausbildung zum Metallbearbeiter, die ich aber nach einem Jahr wegen einer Unterforderung abbrach und die nächsthöhere Berufsstufe den Konstruktionsmechaniker anfing.
Einen sehr vielseitigen, anspruchsvollen und spannenden Beruf mit klasse Berufsaussichten, ich habe einige Stellenangebote bekommen.
Die Tätigkeiten gehen vom Zusägen von Material bis zum Schweißen von Konstruktionen.
Ausbilder und Berufsschullehrer, insbesondere für die Konstruktioner, sind top und haben immer mit sich reden lassen oder hatten ein offenes Ohr bei persönlichen oder gesundheitlichen Problemen, gleiches gilt für die Psychologen und die Case-Manager mit denen ich in engem Kontakt stand.
Es war für mich auch möglich während der Ausbildungszeit eine Verhaltenstherapie zu machen außerhalb und während der Arbeitszeit zu besuchen und auf dem Gelände Ergotherapie um an meiner persönlichen und gesundheitlichen Entwicklung zu arbeiten.
Die Ergotherapie kann ich wärmstens empfehlen, vertraut mit den Gepflogenheiten des Geländes und begnadet im Umgang mit Menschen.
Manchmal war der Umgangston etwas rauh in der Werkstatt, aber es war nie böse gemeint.
Die 3,5 Jahre Ausbildung habe ich in der Aussenwohngruppe gewohnt mit einem Kollegen zusammen, wir haben dort sehr eigenverantwortlich wohnen können, auch wenn neuerdings mehr bei dem Verpflegungsgeld gespart wird.
Ich persönlich habe mich ansonsten größtenteils von anderen Teilnehmern außerhalb der Arbeitszeiten ferngehalten.
Es gibt ein paar Dynamiken unter den Teilnehmern, die ich für nicht zielführend erachtet habe und einige von denen hinterlassen hier auch aus Unreflektiertheit als "Abschiedsgeschenk" dann schlechte Rezensionen.
Einige Kritik mag durchaus auch angemessen sein, aber vieles schaukelt sich auch sehr hoch unter den anderen Teilnehmern.

Jeder ist halt seines eigenen Glückes Schmied und wer die Ressourcen des RKI für sich zu nutzen weiß, bekommt eine gute Ausbildung und einen soliden Start ins Berufsleben.

Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH - Berlin
Sanron
2/5

Vorwort
Die folgenden Punkte sind eigene Eindrücke und Empfindungen. Diese wurden auch von anderen Teilnehmern so wahrgenommen. Die meisten Punkte wurden nicht nur einmal von mir sowie anderen angesprochen. Der Text wurde mit Absicht in leichter Sprache geschrieben.

Mensa und Verpflegung
Das Essen schwankt von der Qualität, ist im Durchschnitt aber eher minderer Qualität. Nudeln, oder Reis sind häufig lauwarm bis kalt. Das Fleisch ist meist noch relativ roh. In vielen Essen fehlt zudem die Würze.

In Teilen wird vom manchen Speisen zu wenig zubereitet. Weshalb Gruppen, die später essen nichts davon abbekommen. Hier ist das Hauptproblem, dass Mensamitarbeiter nicht regulieren und sich jeder so viel nehmen kann, wie er will.

Die Planung der Pausenzeiten ist knapp und die Pausengruppen zu groß. Dadurch verbringt man gerne die Hälfte seiner Pausenzeit damit auf sein Essen zu warten. Wodurch die Pause danach zu einem schnellen Reinstopfen verkommt.

Ein weiteres Problem der Pause ist in der Berufsschule. Schüler haben zu der Zeit Pause, in der auch ihre Ausbildung Pause hat. Je nach Bereich muss der Unterricht nun unterbrochen werden, damit die Schüler ihre Pausenzeiten einhalten können. Dies stört erheblich den Unterrichtsfluss, sowie die Konzentration. Mehrfach angebrachte Lösungsansätze in beiden Punkten wurden nicht berücksichtigt.

Am Wochenende gibt es nur 2 in Plastik verpackte, vorgekochte Gerichte. Zu diesen kann ich nicht viel sagen, da ich dieses Angebot nur 2-mal genutzt habe, da das Essen für den Sonntag schimmelte, als ich es essen wollte.

Wohnbereich und Freizeitbereich
Die Mitarbeiter des Wohnbereichs sind alle ein Traum! Sie helfen einem immer, sind locker drauf, haben aber auch die richtige Strenge.

Es gibt wöchentliche Freizeitbeschäftigungen, wie zum Beispiel Musik, verschiedene Sportarten oder eine Kaffeerunde. Diese werden alle von den Mitarbeitern des Wohnbereichs geleitet. Zusätzlich nehmen sich die Mitarbeiter auch die Zeit solche Angebote einzeln mit Leuten zu machen, welche soziale Ängste haben. Für die Freizeit gibt es an Ausstattung mehrere Sport- und Freizeiträume, ein Fußballfeld und einen Gemeinschaftsraum mit Bühne, und Billardtisch.

Die Zimmer sind meist relativ klein aber Ausreichend. Das Hauptproblem hier ist nur die Instandhaltung. Waschmaschinen werden nicht gereinigt und bei kaputtgehen nicht ersetzt, Toiletten sind schon bei Einzug mit pechschwarzem Wasser versehen und einige wenige Kellerräume sind recht verschimmelt. Das sind dabei auch nur die Dinge die ich selbst gesehen habe. Mir wurde auch von anderen Dingen berichtet.

Ausbildung
Hier existiert in meinen Augen ein ziemlicher Personalmangel! Ausbilder sind über Stunden nicht aufzufinden. Da sind mit zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt. Wenn sie da sind merkt man den Stress als Teilnehmer deutlich. Dies wirkt sich auf das Arbeitsklima sehr negativ aus.

Berufsschule
Auch hier merkt man Personalmangel. Stunden fallen häufig aus, da kein Ersatzlehrer vorhanden ist. Lehrer selbst sind zum großen Teil gut und gehen auf Wünsche ein. Es gibt nur einzelne Ausnahmen, die sich schwächeren Schülern gegenüber nicht immer richtig verhalten.

Psychologischer Dienst
Ich sowie andere fühlen sich dort nicht richtig wohl. Wenn man mit Problemen kommt wird man teils in 5 Minuten mit Standardmethoden behandelt. Es fühlt sich so an, als würde man sehr schnell in eine Schublade gesteckt werden.

Kommunikation
Es gibt definitiv Verbesserungsbedarf. Einigen Mitarbeitern ist es unbekannt, wie andere Bereiche arbeiten und was es für Systeme im Betrieb gibt. Dinge wie das Beschwerdesystem werden nur spärlich erklärt. Zudem wird einem keine Hilfe in diesem Punkt gegeben. Dadurch schaffen es viele nicht ihre Probleme mitzuteilen.

Fazit
Essen ist ein schwieriges Dauerthema.
In vielen Bereichen existiert Personalmangel.
Ausbildungs- und Lernumfeld ist teils sehr stressig.
Auf Kritik wird häufig kaum bis gar nicht eingegangen.
Insgesamt ein gutes Konzept mit viel Potenzial. Leider falsch umgesetzt. Ich empfehle sich eine Teilnahme gut zu überlegen.

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